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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Sonnen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
07 - Die Cappins
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
16.05.2006

Quellenliste:
PR-Heft:
464
Auflage:
1

Folge:
183

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Glossar in PR-Heft:
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Lexikon I:
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Lexikon III:
F-K 182
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Hydepolosch
Alias
Hydepolosch

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

In der Perry-Rhodan-Serie der Name einer blauen Sonne in der Galaxis NGC 4594 (Sombrero; Gruelfin). H. besitzt elf Planeten; Nummer vier heißt Lofsoog.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Torsten Orth (Crest-Datei)

Galaxis: Gruelfin

Koordinaten/Entfernung zu anderen Systemen: Das Hydepolosch-System liegt im einem Randsektor der Galaxis. Ansonsten gibt es keine weiteren Informationen.

Allgemeine Systemdaten:

Hydepolosch, eine blaue Sonne

Planeten:

Hydepolosch besitzt insgesamt 11 Planeten.

Zu Zeiten des Ganjasischen Reiches war das Hydepolosch-System eines der geheimsten und wichtigsten Forschungszentren der Ganjasen. Alle Planeten dienten als wissenschaftliche Geheimplaneten. In riesigen Labors betrieben die Ganjasen ihre Forschungen. Koordiniert wurden alle Experimente vom Planeten Lofsoog.

Bei den äußeren Planeten handelt es sich um Eis- oder Staubwelten ohne Leben. Nach Aussage Ovarons muss es dort früher einmal Stützpunkte gegeben haben. (Anmerkung: Was aus diesen geworden ist, ist nicht bekannt. Eventuell haben einige den Großen Krieg überstanden und warten nur darauf, wieder in Besitz genommen zu werden.)

Hauptwelt:

Lofsoog

Der Planet war die Wohnwelt aller führender Wissenschaftler des Hydepolosch-Systems. Hier befand sich die Zentrale, von der aus alle Experimente gesteuert wurden.

Lofsoog, im Jahr 3437, ist ein erdähnlicher Planet. Auf den großen Kontinenten dominieren Savannen und Steppen, unterbrochen von kleinen Meeren. Auf dem Planeten leben die Lofsooger, Nachkommen der ganjasischen Wissenschaftler.

Die Nacht ist fast vollkommen dunkel, da Lofsoog keinen Mond hat und auch nur wenige Sonnen in der Nähe stehen.

Große Städte oder Industrieanlagen gibt es nicht. Beim Landeanflug ist zu erkennen, dass die Bewohner ihre Welt in einen Farmplaneten verwandelt haben. Deutlich sind große Plantagenfelder zu erkennen, die teilweise bis an die Ufer der Meere heranreichen. Zwischen den Plantagen stehen vereinzelt große Gebäude. Hierbei handelt es sich vermutlich um Lagerhallen.

Lofsoog wird vereinzelt von Frachtraumern angeflogen. Der einzige Raumhafen befindet sich in einem Stadium fortgeschrittenen Zerfalls. Kontrolltürme sind eingestürzt, riesige Bombenkrater sind zu entdecken (Lofsoog war also einmal Ziel eines Angriffs) und durch das Landefeld ziehen sich breite Risse, aus denen Unkraut wuchert.

Heim der Alten

Die Station liegt am Meer. An den 100m langen Hauptteil schließen sich im rechten Winkel 30m lange Seitengebäude an. Der überwiegende Teil des Bauwerks liegt unter der Oberfläche. Der sichtbare Teil ragt nur 5 Meter aus dem Boden empor. Das Dach verfügt über einen Ortungsschutz und wurde zudem noch mit Sand bedeckt, so dass es aus der Luft nicht zu erkennen ist.

Geschichte:

Heute ist die Position des Hydepolosch-Systems in den Sternenkarten verzeichnet.

Lofsooger:

Äußerlich könnte man die Planetarier, wie alle Cappinvölker, für Menschen halten. Sie kleiden sich in Lederumhänge. Die Beine sind nackt.

Die heutigen Lofsooger verachten jede wissenschaftliche Weiterentwicklung. Ihrer Ansicht nach führt Forschung zu Krieg und Vernichtung. (Anmerkung: Diese Einstellung basiert wohl auf den Ereignissen des Großen Krieges.) Das schnellste Verkehrsmittel stellt ein von pferdeähnlichen Tieren gezogener Karren dar.

An sich sind die Lofsooger harmlos. Fremden, die in friedlicher Absicht auf Lofsoog landen, begegnen sie mit Zuvorkommendheit. Vor Raumschiffen zeigen Sie keine Scheu, verachten aber die Raumfahrer wegen ihrer Technik.

Oberhaupt der Lofsooger ist der Lofkano. Seine Aufgabe besteht darin über die Einhaltung des Friedens zu wachen und wissenschaftliche Experimente zu verhindern (er bezeichnet sich selbst als Friedensdiktator).

Der jeweilige Lofkano ist wissenschaftlich geschult. Doch auch er nutzt die Technik nur widerwillig.

Die Fähigkeit der Pedotransferierung haben die heutigen Lofsooger verloren. Trotzdem sind die Lofsooger nicht wehrlos. Der Lofkano, wie auch andere eingeweihte Personen, wissen mit den technischen Relikten ihrer Vorfahren umzugehen. Ihre technischen Möglichkeiten setzen die Lofsooger aber nur ein, wenn sie den Eindruck haben, dass sie Opfer eines Angriffs werden oder Technik nach Lofsoog gebracht werden soll. Die Kontrollzentrale liegt im "Heim der Alten". Ungefähr 200 Personen arbeiten hier. Nur einige davon verfügen über ein so umfangreiches Wissen, dass sie alle Anlagen bedienen können. Aus ihnen wird der Nachfolger des Lofkanos erwählt


Quellen: PR 452
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